Wir investieren in unsere Zukunft
Gemeinsam mit Land, Bund und Europa für regionale Entwicklung
Die folgenden Projekte im Amtsgebiet geben einen Einblick in Vorhaben, die aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes, des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und unserer Region ko- und finanziert werden.
Gemeinsam investieren wir in unsere lebenswerte und lebendige Heimat!

Errichtung eines Sanitärcontainers für den Strand der Gemeinde Altwarp |


Im März 2024 wurden mit den Bauarbeiten für das Errichten eines Sanitärcontainers am Strand der Gemeinde Altwarp begonnen. Es wurde ein behindertengerechtes WC geschaffen, welches im August 2024 fertiggestellt wurde.
Bis zur Fertigstellung des neuen WC-Containers konnte nur eine mobile Toilette, die nicht für Personen mit Einschränkungen geeignet war, genutzt werden.
Das Vorhaben wird durch eine Förderung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums kofinanziert aus Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Eine weitere Zuwendung erfolgt aus der Förderung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung, des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der regionalen Identität im Landesteil Vorpommern und dem östlichen Mecklenburg.

Sanierung der Kleinen Grundschule auf dem Lande der Gemeinde Ahlbeck |
Im Jahr 2020 wurden die ersten Planungsleistungen für die Sanierung der "Kleinen Grundschule auf dem Lande" in Ahlbeck ausgeschrieben und Fördermittelanträge gestellt. Durch die Sanierung der beiden Schulgebäude sollten die hohen Betriebs- und Bewirtschaftungskosten minimiert werden. Gleichzeitig sollte die Kleine Grundschule auf dem Lande zu einem Schulstandort gemäß den Ansprüchen und Anforderungen einer Ganztagsschule mit Inklusion ertüchtigt werden. Da die beiden Schulgebäude unter Denkmalschutz stehen, konnten die Fassaden nicht verändert werden.
Im Juli 2022 konnte im ersten Bauabschnitt mit dem Umbau und der Sanierung am Schulnebengebäude der Kleinen Grundschule auf dem Lande in Ahlbeck begonnen werden. Ab März 2023 folgte das Schulgebäude. Die Raumstruktur in den Erdgeschossen der beiden Gebäude wurde weitestgehend erhalten. Für die barrierefreie Erschließung sind die Schwellen entfernt, im Schulnebengebäude ein Aufzug und im Schulgebäude ein barrierefreies WC eingebaut worden. Zudem erhielt das Schulnebengebäude eine Rampe. Die Raumaufteilung in den Dachgeschossen ist optimiert worden, um den Platzbedarf realisieren und ein zusätzliches WC für die Lehrer gewährleisten zu können. Die Dämmung in den Dachbereichen wurde ertüchtigt. Für eine sichere Erschließung des Dachgeschosses im Schulgebäude wurde die bestehende Holztreppe durch eine neue Stahlbetontreppe ersetzt. Die vorhandene Treppe des Schulnebengebäudes hat einen hohen Stellenwert aus denkmaltechnischer Sicht und wurde aus diesem Grund in Abstimmung mit dem Denkmalschutz erhalten und ertüchtigt. Die Heizungs- und Elektroanlagen sind komplett und die Sanitäranlagen zum Teil erneuert worden.
Mit dem Abschluss der Umbau- und Sanierungsarbeiten 2024 stehen der Schule neben hellen und freundlichen Klassenzimmern und neu gestalteten Büros auch ein barrierefreies WC sowie eine neue Treppe zum Dachgeschoss im Schulgebäude sowie der barrierefreie Zugang zum vorderen Schulgebäude zur Verfügung.
Das Vorhaben wird durch eine Förderung gemäß der Richtlinie für die Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILERL M-V) mit 902.166,99 € gefördert und beinhaltet Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) in Höhe von 676.625,24 €. Eine weitere Zuwendung erfolgt durch das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern in Form einer Sonderbedarfszuweisung in Höhe von 65.000,00 €.
Mit der Zuwendung wird die Basisdienstleistung zur Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum in Mecklenburg-Vorpommern gefördert, die zum Schwerpunkt „Förderung der lokalen Entwicklung in ländlichen Gebieten“ beiträgt.



Energetische Sanierung der Sporthalle der Gemeinde Ahlbeck |
Im Januar 2024 wurde mit den Bauarbeiten zur energetischen Sanierung der Sporthalle an der „Kleinen Grundschule auf dem Lande“ in Ahlbeck begonnen. Bestandteil der Sanierung ist die energetische Ertüchtigung der Gebäudehülle sowie die Ausstattung der Halle mit einem neuen Sportboden, einer Prallwand und neuen Sportgeräten. Um die Halle auch im Hinblick auf die Barrierefreiheit attraktiver zu gestalten wurde im Zuge der Sanierung ein barrierefreies WC geschaffen. Das gesamte Gebäude wurde malermäßig instandgesetzt; in den Umkleideräumen, dem Flur sowie dem Sportgeräteraum wurde der Estrich einschließlich Bodenbelag erneuert. Ebenso musste die komplette Heizungs- und Elektroinstallation ersetzt werden. Auf dem Dach wurde eine Photovoltaikanlage installiert.
Durch die Sanierung der Halle werden die Betriebs- und Bewirtschaftungskosten minimiert, die Unfallverhütungsvorschriften hinsichtlich der Sportgeräte werden erfüllt und der Schulsport kann aufrechterhalten sowie die Bedingungen für den Schul- und Vereinssport können verbessert werden.
Das Vorhaben wird durch eine Förderung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums kofinanziert aus Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern und mit Beteiligung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Sport M-V in Höhe von 300.000 Euro gefördert. Eine weitere Zuwendung erfolgt durch das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Form einer Sonderbedarfszuweisung in Höhe von 400.000 Euro.
Mit den Zuwendungen wird die Förderung des Sportstättenbaus zur Erhöhung des Versorgungsgrades mit nutzbaren Sportflächen in den ländlichen Gebieten bezweckt.


Neue Straßenbeleuchtung in Ahlbeck mit seinen Ortsteilen Gegensee und Ludwigshof |
Im Juli 2020 wurden die Installationsarbeiten der neuen LED-Straßenbeleuchtung in der gesamten Ortslage von Ahlbeck, Gegensee und Ludwigshof abgeschlossen. Im April wurde damit begonnen, insgesamt 239 neue Straßenlaternen zu installieren.
Finanziell hätte die Gemeinde die Gesamtinvestitionskosten nicht stemmen können. Daher hat sich die Gemeinde mit der Amtsverwaltung um Fördermöglichkeiten bemüht, was letztendlich auch funktioniert hat. Die Kofinanzierung erfolgte zum Teil durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern.
Dieses nachhaltige energiesparende Projekt wird sich in etwa drei Jahren refinanzieren, so Bürgermeister Josef Schnellhammer.
Mit der Lichtqualität der neuen Straßenbeleuchtung sind auch die Anwohner sehr zufrieden.
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